Kennt ihr das: Ihr lest ein Buch, und währenddessen gehen euch 1000 Kommentare durch den Kopf? Und dann habt ihr das Buch beendet, euer Kopf schwirrt noch und ist voll von diesen Gedanken und ihr habt das dringende Bedürfnis, euch auszutauschen und diese Gedanken loszuwerden?
So geht es mr bei fast jedem Buch, doch oft ist gerade niemand parat, der der die Geschichte auch schon gelesen hat. Und eine Rezension ist da auch nicht immer der richtige Weg, denn die sollte ja möglichst Spoilerfrei bleiben. Ich habe nun beim Lesen meines letzten Romans einfach mal meine Gedanken aufgeschrieben – als eine Art Kurzrezension sozusagen. Denn gerade bei bekannten und älteren Büchern ergibt es für mich auch keinen Sinn eine klassische Rezension zu schreiben, weil ja eh fast jeder das Buch kennt und das Netz voll von Bewertungen ist. Ab jetzt möchte ich euch öfter meine Meinung zu einem Buch kurz in knackig in der neuen Kategorie „15 Gedanken, die ich beim Lesen von … hatte“ zusammenfassen. Los geht es heute mit Paper Princess von Erin Watt.
Viel Spaß damit!
- Fünfzehn Jahre alt und Stripperin? Etwas zu dramatisch, oder?
- Ganze fünf Söhne und keiner davon ist gelungen – Tolle Leistung Callum!
- Jungs, chillt mal! Ne gute Ausbildung ist ein verdammt guter Grund, Teil eurer Sippe zu sein.
- Diese Tanzen-Im-Käfig-Nummer ist mir irgendwie unangenehm.😅
- Ohhh, wie lieb er zu ihr ist! So jemanden hat Ella endlich mal verdient.
- Ich nehm alles zurück!!!
- Reed scheint sich stündlich selbst zu überschätzen. Ellas Reaktion auf dem Boot? Herrlich!👏🏼
- 100 Millionen machen noch lange keinen liebevollen Vater. 🙄
- Das Männer ihre Probleme immer mit den Fäusten lösen müssen…
- Richtiges RTL Niveau hier. But I love it!
- Hass und Rache verbindet. Ob ich das gut finden soll weiß ich nicht, aber es war verdammt lustig.
- Reicher Millionärssohn hat Spielschulden? Kenn ich irgendwoher.
- Die Zwillinge sind bisher echt überflüssig.
- Was ein Miststück.
- Jetzt weiß ich, wo Mona Kasten ihre Ideen zu Save me her hatte.
Über das Buch
Paper Princess: Die Versuchung (Paper-Reihe Band 1)
Erin Watt
März 2017
Piper Verlag
384 Seiten
12,99 Euro bei Amazon
Inhalt
Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen …
Weitere Meinungen der Kategorie „15 Gedanken“: Obsidian von Jennifer L. Armentrout.
6 Kommentare zu „15 Gedanken, die ich beim Lesen von Paper Princess hatte“